Blog / Timeline
Euronews, 06.12.19
"How do we explain that today an EU country has political prisoners inside its borders? How do we justify a prime minister implying on live TV that the country’s Prosecutor’s Office would follow his instructions to bring a political rival in exile back to Spain for trial? How do we imagine that there is a Minister of the Interior in an EU country condemned for not investigating torture? How to accept that a EU country has approved a gag law that allows it to spy on your telephone without the approval of a judge?" ... See MoreSee Less

Catalonia is the EU’s canary in a coalmine when it comes to its citizens’ democratic rights ǀ View
euronews.com
“They will not dare, right?” If I had a cent for every time a European politician, advisor or journalist asked me that regarding what is Spain ready to do to keep Catalonia inside its ranks, I would be rich by now.Sonntag 8th Dezember 2019, 9:30
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Francos Erben: Der geheimnisvolle Reichtum des Franco-Clans - WELT
welt.de
Der spanische Diktator Franco hatte nur eine Tochter. Als diese 2017 starb, erbten die sechs Enkel Millionen. Sie beherrschen ein einträgliches Firmennetz – vom 5-Sterne-Hotel bis zur Kita. Der Ursprung des Reichtums ist sagenumwoben.Sonntag 8th Dezember 2019, 9:28
Was nur von wenigen im Ausland bis in letzter Konsequenz wahrgenommen wird: Über Spanien schwebt immer noch der Geist des toten Diktators. Selbst unmittelbar nach seinem Tod hat er nicht aufgehört das Land in seinen Fängen zu halten. Die Verfassung von 1978, auf die sich sowohl PP als auch PSOE so inbrünstig berufen, hatte 7 Väter, wovon 4 hohe Posten in der Diktatur inne hatten. Der Urvater der PP, Fraga Iribarne, war unter anderem Minister für Information und Tourismus. Er gründete Alianza Popular, woraus später die Partido Popular hervorging. PP und PSOE haben immer die Hand schützend über den Franco-Clan und seinen Getreuen gehalten. Die Vergangenheit ist in Spanien immer noch präsent und wird es wohl noch lange bleiben.
Verbrecher-Familie und Diebe
M-Impresión, Reiner Wandler - 07.12.19
"Fünf Wochen länger als noch vor 80 Jahren dauert die Sommerhitze. Das hat der spanische Wetterdienst gemessen und das klingt für Urlauber aus Nordeuropa wie ein Traum. Ist es aber nicht, denn die steigenden Temperaturen gehen mit sinkenden Niederschlägen einher. Die Zahl langanhaltender Trockenperioden wächst ebenso wie die plötzlicher Unwetter. Die Waldbrandgefahr steigt und die Brände werden größer. Der Klimawandel trifft Spanien, wo vom 2. bis 13. Dezember die Weltklimakonferenz COP25 stattfinden wird, stark." ... See MoreSee Less

M-Impresión » Klimagipfel unter spanischer Sonne
blog.reiner-wandler.de
Reiner Wandler: Texte und Fotos zu Spanien, Portugal, Tunesien, Marokko, Algerien …Sonntag 8th Dezember 2019, 9:23
taz.de , 07.12.19
Proteste beim Weltklimagipfel in Madrid - Für eine echte Klimapolitik
Tausende haben am Freitag beim Marsch für das Klima in Madrid demonstriert. Sie fordern von den Teilnehmern des Klimagipfels COP25 echte Maßnahmen.
Über 850 Organisationen hatten dazu aufgerufen. Ganz vorn mit dabei: Abordnungen indigener Völker aus Lateinamerika, wie die Mapuche aus Chile oder mehrerer Stämme aus dem Amazonasgebiet, die auf die Waldbrände, die ihre Heimat und damit die Lunge der Welt zerstören, aufmerksam machten. Dahinter reihte sich die Bewegung „Fridays for Future“ (FFF) ein. Auch hier fanden sich Vertreter aus der ganzen Welt. Der Rest des Marsches war bunt gemischt. Umweltgruppen, Gewerkschaften, NGOs, linke und grüne Parteien.
Immer wieder waren Solidaritätsparolen mit der Bevölkerung in Chile zu hören, deren sozialen Proteste Präsident Sebastián Piñera mit Repression entgegnet. Eigentlich sollte die COP25 und damit auch der Marsch für das Klima in Santiago de Chile stattfinden. Doch vor einem Monat sagte Piñera ab und machte so eine Verlegung notwendig. Spanien und damit Madrid erklärte sich bereit, das Gipfeltreffen aufzunehmen. Der Klimamarsch und der am Sonntag beginnende alternative „Soziale Klimagipfel“ wurden in wenigen Wochen vorbereitet.
taz.de/Proteste-beim-Weltklimagipfel-in-Madrid/!5648111/ ... See MoreSee Less

Proteste beim Weltklimagipfel in Madrid: Für eine echte Klimapolitik
taz.de
Tausende haben am Freitag beim Marsch für das Klima in Madrid demonstriert. Sie fordern von den Teilnehmern des Klimagipfels COP25 echte Maßnahmen.Samstag 7th Dezember 2019, 18:22
heise.de , 07.12.19
Hunderttausende fordern in Madrid reales Handeln gegen den Klimawandel
Klimakonferenz COP25: Greta Thunberg "Die politischen Führer betrügen uns." Die Konferenz bleibt hinter den Handlungsanforderungen zurück
Die Veranstalter der Großdemonstration in Madrid sprechen davon, dass am späten Freitag mehr als eine halbe Million Menschen protestiert haben, um die Regierungen zu realen und dringlichen Maßnahmen für den Klimaschutz zu bewegen. Diese Zahl könnte leicht übertrieben sein, doch völlig untertrieben ist die Angabe der Polizei, die von 15.000 Menschen spricht, die von Bildern der Demonstration leicht widerlegt werden.
In der spanischen Hauptstadt wird seit Montag auf der Klimakonferenz über Maßnahmen debattiert, um den Klimawandel aufzuhalten. Doch die Aktivisten, die aus vielen Ländern zum Protest und zum Gegengipfel angereist sind, der am heutigen Samstag in der spanischen Hauptstadt beginnt, glauben nicht daran, dass die Staats- und Regierungschef ernsthaft um Lösungen bemüht sind, um den "Krieg gegen die Natur" zu beenden, wie der UN-Generalsekretär António Guterres und Gastgeber der 25. Klimakonferenz dies zu Beginn der COP25 gefordert hatte.
www.heise.de/tp/features/Hunderttausende-fordern-in-Madrid-reales-Handeln-gegen-den-Klimawandel-4... ... See MoreSee Less

Hunderttausende fordern in Madrid reales Handeln gegen den Klimawandel
heise.de
Klimakonferenz COP25: Greta Thunberg "Die politischen Führer betrügen uns." Die Konferenz bleibt hinter den Handlungsanforderungen zurückSamstag 7th Dezember 2019, 18:21